Luzern, 21. Januar 2022 – Seit über 140 Jahren thront das Hotel-Schloss spektakulär über Luzern – nun beginnt eine neue Ära, eingeläutet mit der Umgestaltung der Reception, der Lobby, des Ballsaals und sechs neuen Zimmern.
Alle, die nach Luzern kommen, staunen über das charismatische Wahrzeichen oberhalb der Stadt. GÜTSCH steht in grossen weissen Lettern am Hang – fast wie in Hollywood. Grosse Namen haben dort logiert und die charmante Schweizer Gastfreundschaft begeistert seit jeher Gäste aus der ganzen Welt. Sie suchen authentische europäische Geschichte, den mondänen Lebensstil von Königinnen, Diplomaten und Weltstars und selbst jene, die schwer zu beeindrucken sind, sind hingerissen vom einmaligen Blick über die Stadt Luzern, den Vierwaldstättersee und die majestätischen Alpen.
Stolze Geschichte und kontemporärer Place to be
Jetzt beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Château Gütsch. Die von der Luzerner Sigrist Schweizer Architekten AG in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Innenarchitekturbüro Grego umgestaltete Lobby, die Reception sowie der Ballsaal vereinen die klassische Eleganz mit zeitgenössischer Entspanntheit. Hier widersprechen sich altehrwürdiger Château-Charakter und das „Mit der Zeit gehen“ in keiner Weise – die traditionsreichen Räumlichkeiten mit antiken Interieur-Elementen wurden mit neuer Lichtführung und modernen Kunstwerken aufregend in Szene gesetzt.
Einen neuen Namen gibt es für das ehemalige Panorama-Restaurant: Im „Lumières“, so der Name, fällt der Blick abends auf das Lichtermeer der Leuchtenstadt Luzern. Auch der Chef de Cuisine ist neu und bringt als ausgezeichneter Sternekoch internationales Renommee ins Gütsch. Die kulinarischen Kreationen des Süditalieners Ludovico de Vivo funkeln ab sofort mit den Lichtern der Stadt um die Wette. Für den Absacker in der sanft umgestalteten legendären „American Bar“ zeichnet nach wie vor Mike Müller verantwortlich.
Mit gesamthaft 37 Zimmern und Suiten ist das Château Gütsch ein exklusives Boutique-Hotel. Ein besonderes Highlight sind die sechs neugestalteten Zimmer. Symbolisch bilden sie die Orangerie des Schlosses, so hat das Büro Grego das Interieur an die Schätze der Natur angelehnt. Auf den handbemalten farbenfrohen Tapeten finden sich Blumen und exotische Vögel. Auch hier wird die Vergangenheit sanft aufgegriffen, jedoch leicht und kontemporär interpretiert. Die beeindruckende Sicht auf den See, die Stadt und die Berge von allen sechs Zimmern aus unterstreicht das Gefühl der Naturverbundenheit.
In 100 Sekunden dem Stadttrubel entflohen
Das Château Gütsch kann man in Luzern nicht verfehlen. Auch wenn es wie eine Ikone hoch über dem Trubel thront, so ist es in nur 100 Sekunden mit der Gütsch-Kabinenbahn von Luzern aus erreichbar – alternativ auch mit dem eigenen Fahrzeug.
Direktor und Gastgeber Andreas Gartmann ist gespannt auf die Resonanz seiner Gäste: „Mein Team und ich freuen uns, dass wir unsere Gäste endlich an der Weiterentwicklung des Gütsch teilhaben lassen können. Nach viel Planung und Implementation können wir ihnen nun zeigen, in welche Richtung die künftige Geschichte geschrieben wird. Der Anfang ist gemacht.“
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