Hotelmarketing ist derzeit eine Disziplin, die man nur mit Leidenschaft und gewachsener Erfahrung meistert. Faulhaber Marketing Services aus dem Zürcher Weinland verfügt über diese Expertise. Mit einem schlagkräftigen Team hat Julia Faulhaber sogar während der Pandemie neue Mandate an Land gezogen. Ein Überblick:
Bereits in der zweiten Novemberhälfte erhält Basel sein geschichtsträchtiges Volkshaus zurück – als herausragendes Boutique-Hotel-Konzept der Architekten Herzog & de Meuron. Seit 2011 wurde der modern und funktional überbaute Komplex auf seine ursprüngliche Form zurückentwickelt. Auf der zwischen Rheinufer und Claraplatz gelegenen Fläche betreiben die Immobilienentwickler und Gastronomieunternehmer Leopold Weinberg und Adrian Hagenbach bereits seit acht Jahren ein erfolgreiches Konzept mit Brasserie, Bar und Innenhof. Der hippe Altbau-Charme, das Gefühl einer „Stadt in der Stadt“, macht die Anlage zu einem gefragten Tagungsort. Gerne wird die Volkshaus-Bühne auch für Veranstaltungen genutzt. Optimal ist die Position in Kleinbasel auch für Messeteilnehmer. Nun kommt das Boutique-Hotel mit 45 Zimmern dem Wunsch nach adäquaten Übernachtungsmöglichkeiten nach.
Das neue Volkshaus Basel: Kunst, Konzerte und Altbauzimmer
Die Basler Stararchitekten haben darauf geachtet, die Gebäudestruktur von 1925 zu bewahren. So erhielt jeder Raum seinen ganz eigenen Charakter: einige haben Aussicht in den platanen-bestandenen Innenhof, andere sind helle Eckzimmer mit zwei Fensterfronten. Die Volkshaus-Classic-Zimmer besitzen besonders grosszügige Grundrisse, ebenso die Junior Suiten sowie die Suite mit Terrasse und Blick auf das Münster. Den Basler Einwohnern offeriert das Hotel Volkshaus ein Eröffnungspackage mit einem Abendessen in der Brasserie „Voiture“ und anschliessender Übernachtung für 199 Franken (bis 31.12.2020 – Anfragen: reservation@volkshaus-basel.ch).
In der Kulturstadt Basel mischt selbstverständlich die zeitgenössische Kunst mit. Die renommierte Galerie von Bartha nutzt die Hotellobby des Volkshauses als Satellit und bespielt den Raum abwechslungsreich mit grossformatigen Positionen. Das Offsite-Konzept „von Bartha Insight“ ist auch für externe Besucher offen. Dieses Angebot unterstreicht die Kooperation mit dem Schwesterbetrieb Hotel Helvetia in Zürich, welches ebenfalls moderne Kunst der Galerie von Bartha ausstellt.
Ein ganz neues Gastronomiekonzept unter der Leitung von Cyril Lang belebt das Restaurant, die Bar, den Innenhof und die Event-Säle. Neu wird ein Fokus auf Grill-Speisen gelegt, die individuell zusammengestellt werden können. Zudem betätigt sich das Volkshaus Basel als Vorreiter bei Food-Innovationen wie „plant-based meat“. Ganztags an sieben Tagen in der Woche geöffnet, ist es ein beliebter Treffpunkt zum Frühstück, Café, Lunch und einer schönen Cocktail- und Musikauswahl am Abend.
Für weitere Informationen: https://volkshaus-basel.ch/
Weltoffene Atmosphäre im CERVO Mountain Resort
„Good news“ gibt es für Faulhaber Marketing Services auch von einem ihrer ersten Kunden, dem CERVO Mountain Resort in Zermatt. Es steht exemplarisch für die federführenden Hotellerie-, Gastronomie- und Lifestyle-Marken, die Julia Faulhaber vertritt. Für sie gestaltet sie massgeschneiderte Kampagnen.
Am 27. November startet das CERVO Mountain Boutique Resort in eine neue Saison und in die zweite Dekade seines Bestehens. Die Gründer Seraina und Daniel F. Lauber positionieren die sieben freistehenden Chalets mit 54 Zimmern und Suiten nun noch individueller. Zudem liegt – eingebettet ins Dorf, aber nur einen Fussweg vom CERVO Mountain Resort entfernt – die reizvolle OVERLOOK LODGE. Sie bietet Serviced Studios und Apartments, die über eine komplett ausgestattete Küche verfügen.
Im Resort selbst gibt es drei Konzepte: HUNTSMAN heisst die Lodge in besonderer Ruhe und Abgeschiedenheit mit persönlichem Service. Sie ist umgeben von Natur und hat freien Blick auf das Matterhorn. ALPINIST spricht mit warmen Farben und klarer Architektur den naturverbundenen Reisenden an. Die Zimmer sind nach Süden in die Berge ausgerichtet und jedes hat eine private Bar für den abendlichen Drink. Das Base Camp für Entdeckungsreisen des modernen Nomaden ist NOMAD. Eine flexible Zimmeraufteilung und die Möglichkeit, an der Kletterwand ins Zimmer zu bouldern, kommt Leuten entgegen, die immer in Bewegung sein wollen.
Fernöstliche Entspannungstechniken im Mountain Ashram Spa
Das Kontrastprogramm ist hingegen das neue Mountain Ashram Spa. Entschleunigung und Achtsamkeit könnten kaum besser als in den Walliser Alpen praktiziert werden. Meditation, Coaching und Yoga Sessions finden im harmonischen Ritualraum oder auf der Bergwiese statt. Ein heisses Onsen-Bad blickt über Zermatt und auf das mystische Matterhorn. Bhutanesische Hot Stone Bäder und natürlich nordeuropäische Saunakunst verstärken den Effekt. Auch ein abgeschiedenes Waldbad liegt in der Landschaft des Mountain Ashram Mountain Spas. Und in der Teejurte können die Gäste die Kräuter für ihre Erfrischung selbst pflücken.
Das CERVO Mountain Resort sieht im Dezember auch die Eröffnung neuer Restaurantangebote. Der BAZAAR ist ein kosmopolitisches Lokal, das von orientalischen Märkten inspiriert ist. Das Menu ist mehrheitlich vegetarisch und unterstreicht die entspannte Atmosphäre. Zünftig rustikal geht es im FERDINAND zu, dem Ort, an dem das klassische Fondue und andere Schweizer Spezialitäten präsentiert werden. Im MADRE NOSTRA kommt hausgemachte Pasta und Italienisches auf den Tisch. Ebenfalls im Dezember öffnet die Grapes & Juniper Bar im Gewölbe des Weinkellers, und nachmittags um 15 Uhr geht die Après-Ski-Bar auf.
Es versteht sich von selbst, dass sich das CERVO Mountain Resort im Einklang mit der Natur der Alpenregion befinden möchte und nachhaltig handelt. Die natürliche Produktion von Warmwasser und Heizenergie ist Teil des starken Umweltbewusstseins.
Für weitere Informationen: https://cervo.swiss/de
Berghuus Radons: Jetzt eine noble Herberge mit Cachet
Als weiteren Neukunden begrüsst Faulhaber Marketing Services das traditionsreiche Berghuus Radons bei Savognin. Gemeinsam mit den neuen Eignern möchte Julia Faulhaber eine Strategie entwickeln, die das Haus noch näher bei den Bedürfnissen der urban geprägten Erholungssuchenden positioniert. Der Ausbau zum liebenswürdigen Boutique-Hotel mit alpiner Prägung entspricht dem Zeitgeist; dazu kommt ein welterfahrener aber lokaler Koch – die perfekte Mischung.
So ist einiges im Berghuus Radons in Bewegung gekommen, doch der unvergleichliche Blick auf den Piz Forbesch bleibt. Das romantische Domizil liegt inmitten der imposanten Bündner Alpen, in einem Maiensässdörfchen. 2019 hatte das Zürcher Unternehmerehepaar Daniela und Martin Bosshardt die historische Gebäudegruppe erworben, deren wertvoller Schatz sicher die herrliche Sonnenterrasse ist. Seit 1939 war das Berghuus Radons Herberge und Ausgangspunkt für Skifahrer, Biker und Wanderer, nun wurde das historische Haus generalüberholt. Ab dem 19. Dezember 2020 bietet das Berghuus Radons „stillen Luxus“ auf 2000 Metern über dem Meer. Die letzten Aussenarbeiten laufen mit Hochdruck, denn schliesslich war der erste Schnee schon da. Zwölf stilvolle Zimmer in einem authentischen Altholzausbau warten darauf, eingeweiht zu werden. Badewanne oder Regendusche gehören zu den luxuriösen Details. Aus den breiten Betten hat man einen himmlischen Ausblick auf die unberührte Bergwelt und die ein oder andere Sternschnuppe.
Feuerschalen auf der Terrasse und der knisternde Kamin im Haus beleuchten die schönen Seiten des Winters. Wärmende Getränke begleiten die angeregten Gespräche in der Lounge „Steiva“. Den Tag verbringt man mit Skitouren oder Schneeschuhlaufen, „oder nichts tun“ wie Gastgeber Fadri Arpagaus vorschlägt. Schliesslich sind er und seine hoch motivierte Crew am Start, um dem Gast möglichst jeden Wunsch zu erfüllen. Zur Entspannung dienen auch der Saunabereich und der Ruheraum mit dem Bergpanorama; Wellnessbehandlungen und Massagen gibt es auf Wunsch. Im Sommer hat man direkten Zutritt zum eigenen Bergweiher.
Gastgeber Fadri Arpagaus ist zurück in der Heimat
Der Küchenchef brennt darauf, den Besuchern traditionelle Berghuus-Klassiker vorzustellen, kombiniert mit feinen Rezepten aus drei Kontinenten. In der original erhaltenen Arvenstube „Ustereia“ verbreitet der international erfahrene Fadri Arpagaus den Duft der grossen weiten Welt. Vor gut einem Jahr kehrte der 37-Jährige von angesehenen Auslandsstationen in seine Heimat und an den Ursprungsort seiner Karriere zurück.
Natürlich nutzt er im idyllischen Tal die Zutaten der Region: edel gereiften Käse, saisonales Gemüse und Bergkräuter. Den luftgetrockneten Schinken und den berühmten Berghuus-Schnaps aus handgepflückten Arvenzapfen bereitet man selbst zu. In der Heidihütte oder der Schneebar des Berghauses schmeckt der nochmal so gut. Die charmante und abgeschlossene Anlage, inklusive der Sonnenterrasse, eignet sich auch bestens für beeindruckende Familienfeiern, Firmenanlässe und Workshops.
Für weitere Informationen: https://www.berghuus.ch/de/
Für Julia Faulhaber zeigen diese Leuchtturm-Projekte, dass es zu jeder Zeit lohnt, vorauszudenken und anzupacken. Ihr Team schätzt die Zusammenarbeit mit innovativen Schweizer Hoteliers, denn der Tourismus hat historisch schon viele Challenges erlebt und gemeistert – und ist stärker, schöner und professioneller daraus hervorgegangen. Wie sich zeigt, nimmt auch Faulhaber Marketing Services die aktuelle Covid-19-Situation weniger als Bedrohung denn als Gelegenheit zu wachsen wahr.