Sporz/Lenzerheide, im April 2025 – Wer im Guarda Val Maiensäss-Hotel im idyllischen Weiler Sporz oberhalb der Lenzerheide eincheckt, geht eine ganz besondere Verbindung ein: zur wilden Bündner Natur, zu sich selbst, zu seinen Liebsten. Denn was ist schöner als gemeinsame Erinnerungen? Pilze und Kräuter sammeln, auf die Pirsch gehen und Tiere beobachten, Schnitzen, mit dem Teleskop in die Sterne schauen, Kochen auf lodernden Wacholderzweigen – nichts erdet, entspannt und erfasst einen so sehr wie das ursprüngliche Leben inmitten der Schönheit der Berge.
Ohne Stimulation keine Kreativität, keine Erholung ohne vorher Erlebtes, keine Liebe ohne Miteinander – die Voraussetzung stets: Entdecken. Im Sporzer Vier-Sterne-Haus Guarda Val, das luxuriöser Ruhe- und Kraftort zugleich ist, geht es auch dieses Jahr darum, sich und die Macht der Bergwelt zu spüren – und das ganz grenzenlos. «Limitless», so das Versprechen. Die Packages, die man sich auch selbst zusammenstellen kann, lassen Naturliebhaber:innen vier Tage lang in der unberührten Bergwelt rund um das Maiensäss-Hotel tief durchatmen.
So würde man in den nach Arve duftenden, neu gestalteten Zimmern und Suiten in 300 Jahre alten Hütten vermutlich auch unendlich schlafen, wenn man sich liesse. Im Guarda Val, einem Gesamtkunstwerk aus beeindruckender Natur, Handwerk und Design herrscht nachts schliesslich mystische Stille. Alles, was man hört, ist das Plätschern des Brunnens auf dem Dorfplatz. Öffnen die Gäste morgens herrlich ausgeschlafen die Fenster, schlägt ihnen die frische Bergluft entgegen. Wer will, nimmt am «Bewussten Erwachen»-Programm teil, das die Vitalität in der Früh stärkt. Rituale wie Kneippen auf dem Dorfplatz wirken energetisierend. Morgenmuffel? Auch ok, ein Blick auf die Gipfel versöhnt.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Und so verliert man sich sofort in der archaischen Ruhe der Natur. Egal, ob man biket, waldbadet, eine Pilzexkursion mit Limitless-Experten unternimmt oder an einer geführten Wanderung durch die reiche Pflanzenwelt Graubündens teilnimmt – der Duft der Alpenblüten beruhigt Sinne und Seele, die belebenden Aromen der Bergkräutern lassen den Alltag vergessen. Im frühen Morgengrauen, wenn der Nebel zwischen den Wipfeln hängt und Tau die Wiesen benetzt, lassen sich tatsächlich ein paar scheue Wildtiere blicken. Mit einem echten Jäger auf die Pirsch zu gehen, bleibt in jedem Alter ein unvergessliches Erlebnis.
Wieder im neuen Zuhause zwischen knarrenden Holzbalken angekommen, wird Wildkräuterpesto gemacht oder unterm Sternenhimmel gelernt, wie am offenen Feuer luxuriöse Leckereien über brennenden Wacholderzweigen, auf Heu oder in der Glut entstehen. Die selbst gesammelten Pilze, der frisch geangelte Fisch mit den heimischen Kräutern – alles schmeckt plötzlich nach Abenteuer. Die Fö-Küche klingt wild? Der Guarda-Val-Koch brät einem auch ein Spiegelei auf einem der unzähligen Berge. Die Möglichkeiten sind schier unendlich.
Das gilt ebenso für die Eindrücke. Das Farbenmeer der Wildblumen! Die Gerüche des Waldes! Die Natur ist die wohl wertvollste Quelle der Inspiration. Die Ideen spriessen wie zarte Knospen und in kreativen Workshops wie Schnitzen, Malen oder Fotografieren sprühen die Gedanken förmlich. Wenn Erleben müde macht, lockt ein Holzzuber-Molkebad. Relaxende Massagen mit Heilkräuter-Essenzen lösen Verspannungen. Im Guarda Sana Wohlfühlbereich döst man stilecht im Heu mit Blick auf die gewaltige Bergkulisse.
Zeit mit den Liebsten
Während Erwachsene im Guarda Val ihre kindliche Neugier wiederentdecken, wähnen sich Kinder und Jugendliche im Paradies: Mit der Natur als grössten Spielplatz der Welt wird im Flussbett geforscht, Bogenschiessen gelernt oder sich auf einer rasanten Wildwasserfahrt ausgetobt – für jede:n Abenteurer:in ist das Richtige dabei. In den urchigen Maiensäss-Stuben mit separater Schlafkammer ist dabei genug Platz für die ganze Familie. Dazu gehören auch die Grosseltern? Toll, wenn sie auch mitkommen! Über wertvolle Enkelzeit freuen sich auch die Eltern, die dann nur für ein paar Tage vorbeischauen oder den Moment zu zweit geniessen.
Apropos Zweisamkeit: Wer sich stärken will, probiert mal den Paarcours aus. Paare lassen sich in der Stille der Bergwelt mit verbundenen Augen führen, balancieren über einen Balken, flüstern sich unter einem Baum Komplimente zu. Zwei, die sich wortwörtlich die Sterne vom Himmel holen wollen, kuscheln sich in der grossen Badewanne der Giebelstube aneinander, die den direkten Blick in ferne Galaxien freigibt. Zur Date Night an himmlischen Nächten serviert Executive Chef Paul Berberich im Gourmet-Restaurant im ehemaligen Kuhstall Raffiniert-Regionales.
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