Andermatt, 10. Juni 2024: «The Chedi Andermatt» übernimmt im Sommer 2024 das geschichtsträchtige «Restaurant Teufelsbrücke» in der Schöllenenschlucht. Ab dem 20. Juni gibt es von Donnerstag bis Sonntag saisonale Gerichte aus regionalen Produkten und viele Urner Spezialitäten. Verantwortlich für die Küche ist Executive Chef Carsten Kypke.
Der Ort hat etwas Mystisches: Die Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht ist eine sagenumwobene Stätte. Hier sollen die Urner den Teufel ausgetrickst haben, um eine Brücke über die reissende Reuss zu erhalten. Ein riesiger Felsbrocken zeugt noch von der Wut des Teufels. Bei einer Wanderung durch die Schlucht kann man diese Magie noch immer spüren. In diesem Sommer können Gäste auch wieder im historischen Restaurant Teufelsbrücke einkehren. Das Lokal stand einige Jahre leer, bis Andermatt Swiss Alps dem geschichtsträchtigen Haus neues Leben einhauchte.
Dieses Jahr bespielt das Luxushotel «The Chedi Andermatt» das Restaurant an der Teufelsbrücke.
POP-UP mit Urner Spezialitäten und Schweizer Hüttengerichten
Verantwortlich für das Food-Konzept ist Carsten Kypke. Er ist Executive Chef im «The Chedi Andermatt» und seine Küche im «The Restaurant» wird vom GaultMillau mit 15 Punkten ausgezeichnet. Im Pop-up in der Schöllenenschlucht serviert er eine erstklassige alpine Küche mit moderner Note. Von Frühstück über ein Znüni für Wanderer bis hin zu Lunch und Dinner wird man in der «Teufelsbrücke» zu jeder Uhrzeit glücklich. Kypke verwendet für alle Gerichte regionale und saisonale Zutaten. Auf dem Andermatter Plättli landet unter anderem Salsiz vom Yak und Urner Käse. Und man kommt in den Genuss von traditionellen Urner Spezialitäten. Die Rezepte hierfür stammen aus dem Kochbuch «Rings um das Urner Chuchigänterli» von Emil Stadler, einem renommierten, bereits verstorbenen Urner Koch. Jörg Arnold, General Manager des «The Chedi Andermatt» kannte Stadler persönlich. «Seine Kochkünste im Restaurant Lehnhof waren legendär», sagt Arnold. Der Chabis und Schaffleisch wärmt von innen und gibt Energie. Rys und Pohr ist vermutlich das bekannteste Urner Gericht und besteht aus Reis und Lauch. Und zum Dessert gibt es den Maiskuchen Palänta-Turtä. Daneben gibt es aber auch Currywurst mit Pommes, den «The Devil’s Bridge Beef Burger» mit Speck und Spiegelei oder Käsespätzle mit Röstzwiebeln. Das Getränkeangebot umfasst Signature-Cocktails mit Kräutern aus dem Kräutergarten, hausgemachte Kräuterlimonade und eine sorgfältig kuratierte Weinkarte mit einem Schwerpunkt auf Schweizer Weinen.
Das «Restaurant Teufelsbrücke» ist ein Ausflugslokal, das den Gästen eine unvergessliche Erfahrung bietet. Willkommen sind nicht nur Gourmets, sondern auch Wanderer, Einheimische und Touristen. Wer Wert auf herzliche Gastfreundschaft, eine entspannte Atmosphäre und eine hochwertige Küche legt, ist hier genau richtig. Die Aussicht auf die majestetische Teufelsbrücke und die malerische Umgebung ist bei jedem Besuch inklusive. Im Innern besticht das Lokal ruch eine ungezwungene und einladende Atmosphäre – in der «Teufelsküche» ist es heimelig und gemütlich.
Die Eröffnung findet am 20. Juni 2024 statt. Danach ist das «Restaurant Teufelsbrücke – A Pop Up by The Chedi Andermatt» bis 30. September 2024 jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 09.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Geplant sind verschiedene Veranstaltungen wie einen Urner Abend mit Flying Dinner und Musik. Am 29. Juni gibt es ein grosses BBQ.
Kulinarischer Luxus auf höchstem Niveau: Ein Gourmet-Erlebnis im «The Chedi Andermatt
Das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel «The Chedi Andermatt» hat neben der «Teufelsbrücke» noch weitere kulinarische Outlets. Ganz oben auf dem Berg, im «The Japanese at Gütsch», gibt es ein einmaliges Fine-Dining-Erlebnis. Auf 2300 Meter über Meer kommt man mittags in den Genuss der Küche der Zwillinge Fabio Toffolon und Dominik Sato. Ihre Küche auf dem Berg wird mit einem Michelin-Stern und 16 GaultMillau-Punkten ausgezeichnet. Am Abend geht es für die gebürtigen Schaffhauser unten im Haupthaus, im «The Japanese» weiter. Hier bieten sie ihren Gästen ein unglaubliches Omakase-Menü an. Das wird von den Testern mit zwei Michelin-Sternen und 17 Punkten im GaultMillau belohnt.
Asiatische Gerichte gibt es auch im «The Restaurant». Die besten Chefs aus Asien bereiten authentische Gerichte für The Asian Sharing Menu und das Dim Sum Menu zu. Wer es lieber europäisch mag, bestellt The Chedi Menu. Und auch Veganer werden hier glücklich. Chef Carsten Kypke zaubert ein Menü ganz ohne tierische Produkte. Essen kann man im «The Chedi Andermatt» fast immer und überall. In der Lobby geniessen die Gäste kleine Gerichte und Snacks. Doch auch für den grossen Hunger ist gesorgt. Die Karte ist gross und lässt keine Wünsche offen. Auf keinen Fall verpassen sollten Gäste die Cocktails in «The Bar & Living Room». Wie wäre es mit einem alkoholfreien Kellog’s Frosties? Der Drink ist eine flüssige Kindheitserinnerung. Und der Pizza Smash mit Tequila, Basilikum und Tomaten macht Lust auf eine Pizza Margharita. Ein Geheimtipp ist auch «The Botanicum»: Dabei handelt es sich um einen zauberhaften Kräutergarten, in dem verschiedene Kräuter gedeihen – und das auf 1447 Meter über Meer. Der kleine, aber feine Kräutergarten ist für die Gäste zugänglich und auf individuellen Touren erfahren sie mehr über Schafgarbe, Borretsch, Kola- und Olivenkraut.
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