Volkshaus Basel Brasserie – die Kultur des Geniessens
Basel, 28. März 2022 – Benjamin Mohr ist seit letztem Jahr wieder zurück im Volkshaus Basel und leitet die Küche des Traditionshauses. Nach anderthalbjährigem Unterbruch hat er sich nun wieder ganz der klassisch modernen Brasserie-Küche verschrieben. In der Volkshaus Brasserie zelebriert man die Kultur des Geniessens in allen Facetten– mit Voiture-Service und edlen Tropfen wird unter Weltkunst diniert.
2012 fing mit der von Herzog & de Meuron designten Brasserie, der Bar und den Eventlokalitäten alles an. Im letzten Jahr wurde das Volkshaus Basel um ein Boutique Hotel erweitert und die Bar aufgrund der neu geschaffenen Buntglasfenstern durch den renommierten Künstler Imi Knoebel in Imi Bar umbenannt. Die Vision, das geschichtsträchtige Haus als Treffpunkt für Genuss-, Architektur-, Kunst- und Kulturinteressierte zu etablieren, wird seit Beginn zelebriert.
Klassisch ist modern
Bereits von 2014 bis 2020 leitete Benjamin Mohr die Küche der Brasserie und prägte deren Ausrichtung. Die Neugier und Passion für Kulinarik verspürte Mohr früh, bereits mit 14 absolvierte er sein erstes Küchenpraktikum. Nach seiner Kochausbildung in Hamburg sammelte er im Restaurant Schauermann in Hamburg bei seinem Mentor Stefan Mario Niese erste Führungserfahrung, bevor es ihn in die Schweiz zog. Nach namhaften Stationen wie dem Grand Hotel Zermatterhof und dem Carlton St. Moritz, fand er in Basel eine neue Heimat. Während dieser formativen Jahre hat Mohr seine Leidenschaft für die modern gutbürgerliche Küche mit französischen Akzenten entdeckt und seine eigene Handschrift entwickelt.
Die Brasserie des Volkshaus Basel und Benjamin Mohr – etwas, das einfach passt. Seit Dezember 2021 ist der 39-Jährige zurück und er freut sich sehr: «Es ist schön, nach einer Abwechslung wieder zurück zu sein. Ich mag die Atmosphäre hinter und vor den Kulissen – lebendig und inspirierend. Hier kann ich im Einklang mit meinen Überzeugungen arbeiten. Nachhaltigkeit, beste Produkte und vielfältige Aromen spielen dabei eine Hauptrolle. Sei es der Rôtis de Viande Hachée (Hackbraten) oder eine vegane Gemüse-Variation; guter Geschmack kommt nie aus der Mode»
Ein bisschen Paris, ganz viel Basel
Kulinarik gekostet wird in der Brasserie sowohl abends als auch mittags in geselliger Runde. Wer in der Brasserie zu Mittag isst, darf geniessen: Immer wechselnde Tagesgerichte werden direkt von der Voiture serviert, dazu eine Weinrarität im Offenausschank vom Weingut Donatsch empfohlen. Nicht umsonst wird das Déjeuner als wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet.
Mondän beschreibt nicht nur das kulinarische Angebot, sondern auch die Interior-Ästhetik. Die Weite der Räumlichkeiten, die hohen Decken, die grossen Fenster umrahmen die zeitgenössischen Kunstwerke an den Wänden. Aufmerksamen Gästen stechen «Doris» von Franz Gertsch, Florian Grafs Giesskannen-Skulptur «Self Fulfillment» oder das erotisierende Werk «Sexual Power» von Pamela Rosenkranz ins Auge – und in der neuen Imi Bar funkeln die von Imi Knoebel exklusiv für das Volkshaus Basel geschaffenen Glasfenster in der Morgensonne. Mit dem Frühlingserwachen stehen die grossen Flügeltüren in den Innenhof wieder offen. Im lauen Schatten der alten Platanen und dem plätschernden Brunnen im Hintergrund lässt es sich im lauschigen Innenhof eine wohltuende Pause vom pulsierenden Basler Stadtleben nehmen.
Ab 1. Mai 2022 ist die Brasserie wieder sieben Tage geöffnet, jeweils Mo bis So abends, Mo bis Sa mittags. Sonntags wird ab dem 1. Mai 2022 zudem von 11.30 bis 15 Uhr ein à la carte Brunch serviert. Für weitere Informationen: www.volkshaus-basel.ch
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